Wir über uns

Bücher stellen sich vor - jedes auf seine Art:

"Sonderfahrt für die Bürgermeister" -

die fand am 15. Februar 1912 statt! Was vorher alles so passierte, kann man in mir nachlesen - ich bin der NEUE!!
179 Seiten, mit Fotos, erschienen im Novum-Verlag, Österreich

Wo noch kein Bahnhof existierte, musste auch kein Großer Bahnhof arrangiert werden. Voll wurde es trotzdem an diesem Freitagmorgen am Kuhmühlenteich.

Hier sollte die Ringbahn später über eine Stahlbrücke mit 65 Metern Spannweite fahren. Der Streckenabschnitt begann mit der geplanten Haltestelle Uhlandstraße und sollte etwa in Höhe der St. Gertrud-Kirche in das nächste Viadukt münden.

Diese Viadukte hatten bereits vor dem ersten Spatenstich für große Aufregung gesorgt.

Als die ersten Zeichnungen im Hamburgischen Correspondenten erschienen, waren die imposanten Stahlkonstruktionen Stadtgespräch sowohl in den Hafenkneipen als auch in den Kontoren der Kaufleute oder den Kaffeekränzchen der feinen Gesellschaft.

Auf der einen Seite waren die modernen, aufgeschlossenen Menschen, die sich besonders auf die schnelleren Verbindungen freuten.

Dagegen wetterten diejenigen, die beispielsweise die sonntägliche Ruhe durch ratternde Züge gefährdet sahen. Außerdem führte man die Zerstörung der Natur ins Feld.

Noch vor dem offiziellen Baubeginn am 07. Oktober 1906 waren die entsprechenden Petitionen abgewiesen worden.

Es war also sieben Uhr in der Früh, als eine Feuerspritze, ein Trupp Holzfäller sowie ein Sprengmeister am Kuhmühlenteich eintrafen. Die mit Äxten ausgerüsteten Männer, hinter denen sich jeder Jahrmarktringer verstecken konnte, und der schwer beladene Karren, dessen Abdeckung mit dem Schriftzug „Kalle Krumm macht Bumm“ versehen war, erregten in den Straßen rund um die markierte Baustelle großes Interesse.

Besonders die Jungs schlichen hinter dem Wagen her und versuchten unter die Abdeckung zu schauen. Doch dies wusste Kalle, der eigentlich Karl-Johann Krumm hieß, zu verhindern: mit einer schnellen Armbewegung ließ er die Peitsche knallen! Fast glaubte man, die Klatsche berührte die Nasenspitze des neugierigen Jungvolkes.

Verschreckt machten die ersten beiden einen Satz zur Seite, wobei sie den Halt verloren und sich gegenseitig umrissen. So hatten die anderen nun einen neuen Grund, sich zu amüsieren und der Wagen von Kalle Krumm zog weiter unbehelligt seines Weges.

Etwa zweihundert Meter vor der beginnenden Baustelle wurden die Jungs dann endgültig gestoppt, hier hatte man eine Polizeisperre eingerichtet. Aber man gestattete ihnen wenigstens, die Vorbereitungen aus diesem Abstand heraus zu beobachten.

Im Hamburger Echo war angekündigt worden, dass wegen des zu errichtenden Dammes am Kuhmühlenteich gut zwanzig Bäume gefällt und zwei Häuser gesprengt werden mussten. Natürlich hatte es auch hierzu Protest gegeben, schließlich mussten vier Familien in eine neue Behausung ziehen. Und nur die Tatsache, dass der Hamburger Senat diese Umzüge voll umfänglich bezahlte, hatte die Wogen geglättet.

Gespannt verfolgten die etwa 12- bis 14jährigen Burschen, wie die Holzfäller die Wege neben den Bäumen absicherten, einer stand mit einer Liste da und überprüfte, dass auch die richtigen Bäume markiert wurden.

Kalle Krumm inspizierte währenddessen mit zwei Gehilfen die Grundstücke und die zwei Häuser selbst von innen, er hatte schon manche Überraschung erlebt!

Die erfreulichste Begegnung war die mit einer Katzenmama, die in dem zu sprengenden Gebäude ihre Kinder zur Welt gebracht hatte. Schnell hatten hilfreiche Hände dafür gesorgt, dass die Tierchen einen sicheren Platz bekamen.

Ein anderes Mal fand Kalle einige Trunkenbolde vor und musste die Polizei bemühen. Und vor ein paar Wochen erst - auch im Zuge der Bautätigkeiten zur Ringbahn - stieß man auf den letzten Bewohner, der partout nicht weichen wollte. Auch hier war die Hilfe der Polizei nötig und kostete einen Tag.

Die zwei Häuser heute jedoch waren sauber.

Kalle und seine Helfer platzierten bei jedem Gebäude an vier vorher genau berechneten Stellen eine ebenfalls punktgenau bestimmte Menge Dynamit. Als das geschehen war, blies einer der Gehilfen in ein schrilles Horn.

Die Holzfäller verließen unverzüglich die Baustelle und gingen ein ganzes Stück den Kuhmühlenteich hinunter. Auf der anderen Seite forderten die Polizisten die Jugendlichen und alle sonstigen Neugierigen unmissverständlich auf, sich um einhundertfünfzig Meter zurückzuziehen, auch diese Stelle war bereits markiert. Als die Straße endlich sicher war, ertönten aus beiden Richtungen die gellenden Pfiffe von Polizeipfeifen, das Signalhorn antwortete.

Man hatte das Gefühl, als wäre der gesamte Straßenzug in Watte gepackt worden: es war mucksmäuschenstill, nicht einmal ein Vogel zwitscherte.

Noch einmal ertönte das Signal am Sprengplatz und nur wenige Sekunden später detonierte der erste Sprengsatz!

Den Jungs, die wiederum ganz vorne standen, kam es so vor, als würde das Haus einen kurzen Moment vom Boden abheben, dann wieder auf seinem Platz stehen, um aber gleich darauf die Wände entlang zu zersplittern und auf derselben Stelle zusammenzubrechen.

Es erhob sich eine große Staubwolke, sicher doppelt so hoch als es das Haus vorher gewesen war.

Die Zuschauer hatten kaum Zeit, sich von diesem Schauspiel zu erholen, als das Signalhorn erneut zu hören war, gefolgt von der zweiten Explosion. Und wieder: abheben, absetzen, zersplittern, zusammenbrechen, Staubwolke.

Und jetzt kam die Feuerspritze zum Einsatz: damit sich der Staub schnell legte und die Holzfäller weiterarbeiten konnten, wurde Wasser aus dem Teich auf die Ruinen gepumpt. Nach einer viertel Stunde war aus Staub Matsch geworden.

Dann hörte man wieder die Äxte im Takt schlagen.

Um die Trümmer würden sich andere kümmern.


Verschiedene Bücher In Bücherregalen

...und wir sind auch noch da:

„Nicht nur die Hoffnung ist grün“ – (Auslaufmodell)

Ich bin die Nummer 1…ein Krimi aus dem Jahr 2000, mein Geburtsort ist der 2a Verlag in Hamburg. Ich habe 157 Seiten und steige gleich auf der Ersten Seite mit der zweiten Leiche ein!!! Hier eine kleine Kostprobe:

Christine Ferchmann hatte es nicht weit bis nach Hause. Als sie ihren roten Polo auf dem Platz vor dem Häuserblock parkte, fiel ihr Blick ganz automatisch auf die Fenster im dritten Stock. Das große in der Mitte war hell erleuchtet, Bruno war also noch wach. Christine seufzte.

Als sie sich vor sechs Jahren kennen lernten, war Bruno der netteste Mann der Welt. Bald wie im Roman las er ihr jeden Wunsch von den Augen ab, nach einem Jahr heirateten sie.

Doch im vorigen Jahr war Bruno arbeitslos geworden, nachdem er bei einem Verkehrsunfall zwei Finger der rechten Hand verloren hatte. Danach war er für seinen Arbeitgeber, einem Hersteller für Konzertpianos, nicht mehr tragbar. Er brauchte gut zwei Monate, bis er sich aufraffen konnte, auf Stellenannoncen zu antworten. Doch es kamen nur Absagen:

Irgendwann fing Bruno an zu trinken, erst nur wenig, dann immer mehr, zuletzt wurde er gegen Christine brutal. Eifersüchtig auf ihre Arbeit zählte Bruno jede Minute, die sie länger aus dem Haus blieb, als es für ihn verständlich war:

Zitternd stieg Christine die Stufen zur Wohnung hinauf. Kaum, dass sie den Flur betreten hatte, ging es auch schon los: „Aaah – da kommt sie ja – die fleißige Frau Doktor!“ Brunos Stimme triefte vor Spott und mindestens drei Litern Bier. Mühsam wankte er aus dem Wohnzimmer, hielt sich am Türrahmen fest. „Hast wieder an ´nem toten Mann ´rumgefingert, he? Oder war’s diesmal ´n Weib?! – Wär’ doch mal was anderes!“

Christine stieg ein Kloß in den Hals. Es war ganz egal, ob sie antwortete oder nicht, ihr Mann ließ sie ohnehin nicht zu Wort kommen, brüllte gleich weiter: „Komm jetzt gefälligst her – hab schließlich die halbe Nacht auf dich gewartet!“

Hart packte er sie am Oberarm und zerrte seine hilflose Frau ins Schlafzimmer. Christine hatte zwar mit dieser Attacke gerechnet, trotzdem schrie sie kurz auf. Bruno schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, sie fiel aufs Bett und kroch sofort in die hinterste Ecke. Natürlich konnte sie sich dort nicht vor Brunos Brutalität schützen. „Bitte, nicht – nein“, wimmerte Christine leise.

Er aber packte sie an den Füßen und zog sie zurück. Dabei rutschte ihr T-Shirt aus dem Rock und es kamen einige hässliche blaue Flecken zum Vorschein. Hart stieß er ihr seine Knie zwischen die Beine, drückte ihre Arme nach hinten und hielt sie wie im Schraubstock fest: „Bruno, bitte…“; fing Christine noch einmal an. „Bitte, bitte, bitte!“, äffte Bruno sie nach. „Hör gefälligst auf zu flennen, sonst gibt’s Ärger! Es würde dir gut zu pass kommen, wenn du etwas lieb zu mir wärst…“

Er grinste, Speichel tropfte ihm aus den Mundwinkeln und sein Alkohol geschwängerter Atem schlug ihr entgegen. Plötzlich jedoch geschah etwas, was sie im Traum nicht erwartet hätte: Brunos Arme knickten ein und er fiel zur Seite weg: Christine konnte es nicht fassen – war sie für dieses Mal davon gekommen? Tatsächlich ertönte nach kurzer Zeit ein kräftiges Schnarchen.


„Mehr als nur Bühne“ – (Auslaufmodell)

ist mein Name…eine Theater-Story aus dem Jahr 2003. Auch ich bin aus dem hohen Norden – Books on Demand aus Norderstedt hat mich und meine 157 Seiten fabriziert. Mal Bühnenluft

Die Vorstellung war ausnahmsweise mal besser besucht. Möglich, dass die Musik von Johann Strauß die Besucher anlockte. Allerdings waren die ersten zwei Reihen nur mit weiblichen Fans besetzt, hingerissen von Udo Sarig, der in der Rolle des Walzerkönigs sein Bestes gab.

Während Udo seine Partnerin Marietta Burger zu den Klängen der Schönen Blauen Donau über die Bühne schleifte – Johann Strauß hatte nie einen Schritt selbst getanzt und Udo fiel dieses Nichtkönnen als guter Tänzer schwer - trafen Ilka Lorenz und Andreas Homburg im Garderobengang aufeinander. Der zweite Direktor erstarrte kurz und wollte ihr ausweichen, doch hinter ihm versperrten einige Damen vom Ballett den Weg. Blitzschnell hakte Ilka ihn unter und ging mit ihm hinaus auf den Hof.

„Herr Homburg“, begann Ilka und schenkte Andreas ein strahlendes Lächeln, „wie ich höre, suchen Sie für die Inszenierung von Macbeth noch einen zweiten männlichen Hauptdarsteller. Nun, ich will es kurz machen – sicher würde es Ihnen und auch Herrn Brahms nicht sehr gefallen, wenn herauskäme, wo ein beträchtlicher Teil Ihres Vermögens, gepaart mit Theatereinnahmen, bleibt. Gerade gestern Abend erst haben Sie 5000,- DM im Casino gelassen!“

Ihre Miene wechselte in Verständnislosigkeit: „Das muss doch nicht sein!“ Ilka schaute Andreas an wie einen Jungen, den man bei grobem Unfug erwischt hat. Und so fühlte er sich auch. „Was wollen Sie?“, fragte er überflüssiger Weise. Ilka stemmte die Hände in die Hüften.

„Wie kann ein erwachsener Mann nur so dumme Fragen stellen?!“, wunderte sie sich und ihre Augen wurden schmal. „Ganz einfach – Udo Sarig bekommt diese zweite Hauptrolle! Egal, welchen Zuschauermagnet Sie engagieren wollten - haben wir uns verstanden? Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass anderenfalls einige Informationen an Herrn Brahms gehen?“ Mit diesen deutlichen Worten ließ Ilka Andreas stehen und verschwand wieder im Theater.


„Tränen auf Brokat“ – (Auslaufmodell)

Mit mir wird nicht nur die Zeit in das Jahr 1896 zurück gedreht, sondern auch ein Bogen von Hamburg nach Österreich gespannt: in Hamburg findet die Geschichte statt, in Österreich wurde ich 2006 hergestellt (für On-Demand). 198 Seiten bringe ich mit und so

Constanze war die ganze Strecke bis zum Spielbudenplatz gelaufen. Den Weg kannte sie ja gut genug, oft war sie mit ihren Eltern und Viola über die Carolinenstraße und am Heiligengeistfeld vorbei zum Hafen hinunter gefahren. Mama...Papa...was sie wohl tun würden, wenn sie am Morgen mein Verschwinden bemerkten? Sie verdrängte den Gedanken daran, als sie endlich vor den Schaustellerbuden stand.

Das Varietézelt selbst war schon abgebaut, aber die beiden großen Planwagen standen noch dort. Constanze lehnte sich gegen einen der Wagen, um zu verschnaufen. Dann überlegte sie, wo die Schausteller selbst wohl schlafen würden, für diese große Gruppe war doch in den Wagen gar kein Platz. Noch während sie über dieses Problem nachdachte, knickten ihr allmählich die Beine weg und direkt neben einem der großen Wagenräder schlummerte Constanze ein. Vom Hafen her kroch langsam aber beständig der Nebel herauf. Und ganz sicher hätte dieser Constanzes Gesundheit sehr geschadet, wenn nicht zufällig Carsten Jensen selbst vorbei gekommen wäre.

Er und seine Truppe hatten in einem kleinen Hotel ganz in der Nähe Quartier bezogen. Eigentlich wollten sie längst schon weiter gefahren sein, doch Lisa, die kleine Tochter des Kunstreiters, war krank geworden. Ein Fieber hatte das Mädchen gepackt und nun wollte Jensen eine bestimmte Medizin aus den Kisten in den Wagen holen. Er staunte nicht schlecht, als der Schein seiner Öllampe das erschöpfte Gesicht einer jungen Frau erhellte. Jensen ging in die Hocke und rüttelte seinen Fund an den Schultern.

„He – Mädchen, aufwachen!“, rief er gedämpft, „hier kannst du nicht bleiben. Du holst dir ja den Tod!“ Constanze öffnete mühsam die Augen. Das Gesicht des Varietédirektors sah im Widerschein der Lampe recht unheimlich aus und Constanze wollte eben entsetzt aufschreien, als Jensen ihre die Hand auf den Mund drückte. „Leise!“, zischte er, „oder willst du die Polizei auf uns hetzen?“

Polizei – das wirkte. Die Männer des Gesetzes würden sie natürlich gleich wieder nach Hause bringen, ihnen gegenüber könnte Constanze ihren Namen nicht verschweigen, dazu war sie viel zu gut erzogen. Und die Blamage, dass eine ihrer Töchter von Polizisten begleitet ins Haus gebracht wurde, wollte Constanze ihren Eltern nicht antun. Also schüttelte sie den Kopf und Jensen löste vorsichtig seinen Griff.


„Kidnapped – Für die Liebe um die halbe Welt“ –

Also, was mein Vorgänger kann, kann ich schon lange: 2010 in Österreich hergestellt und meine Geschichte wechselt zwischen Hamburg und Kapstadt. Mit 227 Seiten bin ich der „Dicke“, u.a. mit dieser Episode:

Es war purer Zufall gewesen, dass Jonas diesen Umschlag gefunden hatte. In dem kleinen Schrank, der sich an den Schreibtisch anschloss, hatte er noch einen Ordner entdeckt und wollte nachsehen, ob ihm die darin enthaltenen Papiere wohl weiterhelfen würden. Mehr aus Bequemlichkeit hatte Jonas sich vorgebeugt, um den Ordner an dem im Rücken eingearbeiteten Loch aus dem Bord zu ziehen, dabei war der Umschlag aus den Papieren herausgerutscht.

Ohne nachzudenken hatte er das Kuvert geöffnet – die Lasche war nur lose eingesteckt – und die Blätter in Erwartung von Geschäftspapieren herausgenommen. Trotz der Wärme im Büro war ihm das Blut in den Adern gefroren: da lagen zwei Erpresserbriefe auf dem Tisch! Dass es Erpresserbriefe waren, hatte Jonas lediglich an den ausgeschnittenen Zeitungsbuchstaben erkannt, die Worte waren holländisch. Und ganz offensichtlich forderte jemand Geld – auf jedem dieser Machwerke tauchte die Summe von 40.000 Südafrika-Rand auf.

Jonas hatte im Moment keine Ahnung, um wie viel Euro es sich bei diesem Betrag handelte. Das war auch erst mal nicht wichtig.

Im Moment galt es, das in Tränen aufgelöste Häuflein Elend mit Namen Antje Fahrenkroog zur Ruhe und vor allem zum Sprechen zu bringen. Sich vor den Stuhl kniend nahm Jonas Antjes Hände in seine und stellte entsetzt fest, dass die kleinen Finger eiskalt waren.

„Schscht – Antje, beruhige dich doch!“ Doch mit dieser einfachen Bitte war es nicht getan.

Jonas sah sich in dem Büro um und entdeckte ein paar Gläser auf dem Tisch in der Ecke. In eines füllte er etwas Limonade und reichte es an Antje weiter. Nur ganz allmählich wurde die junge Frau ruhiger und zwei verzweifelte Augen sahen Jonas an.

„Wann sind diese Briefe gekommen, was steht drin?“, fragte Jonas unvermittelt, seine Stimme duldete keinen Widerstand.

Um Zeit zu gewinnen, trank Antje hastig den letzten Schluck Limonade aus und hielt das Glas Jonas hin. Der nahm das Glas und schenkte zwar nach, gab es aber nicht zurück. „Erst sagst du mir, was das zu bedeuten hat!“, forderte er.

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